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Staatliche Mündel sind Kinder und Jugendliche, die als Neugeborene in Waisenhäusern abgegeben wurden und dort aufgewachsen sind. Alle Mündel tragen während ihrer Zeit im Waisenhaus den Nachnamen „Ward“, den sie erst als Erwachsenen ändern können.

Das Leben in Waisenhäuser ist schwer, denn Mündel müssen früh selbstständig leben können.

So wie es die Charta des Lebens besagt, ist jedem Kind bis 13 Jahre ein Platz im Waisenhaus gesichert. Da die Zahl der Waisenkinder steigt, die Budgets aber begrenzt sind, müssen manche ältere Mündel das Waisenhaus verlassen und umgewandelt werden.

Bekannte Mündel[]

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